Rahmenecke ohne Zwischenstück

Normen:
DIN EN 1995-1-1:2010-12
DIN EN 1995-1-1/A2:2014-07
DIN EN 1995-1-1/NA:2013-08

Im Ingenieurholzbau finden Rahmentragwerke häufig Anwendung. Dabei kommen für die Eckausbildung häufig Keilzinkenverbindungen zum Einsatz. Keilzinkenverbindungen stellen eine deutlich wirtschaftlichere Alternative gegenüber Bogenkonstruktionen dar. Üblich sind Rahmenecken mit einer Keilzinkenverbindung in der Winkelhalbierenden von Stiel und Riegel. Das Modul führt für Rahmenecken aus Brettschichtholz mit einer Keilzinkenverbindung in der Winkelhalbierenden von Stiel und Riegel den Nachweis der Biegefestigkeit. Der Nachweis wird auf der Grundlage eines Knickspannungs- und Biegenachweises geführt.

Holzbaustoffe

  • Homogenes Brettschichtholz aus Nadelholz nach DIN EN 14080
  • Kombiniertes Brettschichtholz aus Nadelholz nach DIN EN 14080
  • Homogenes Brettschichtholz aus Buche nach Zulassung Z-9.1-679
  • Kombiniertes Brettschichtholz aus Buche nach Zulassung Z-9.1-679

Folgende Einflüsse können berücksichtigt werden

  • Äste in der Keilzinkenverbindung (Abminderung der Materialkennwerte)
  • Keilzinkung (reduzierter Ansatz des Querschnittes für den Nachweis)

Folgende Eigenschaften werden bestimmt

  • Biege-, Druck- und Schubfestigkeit der Hölzer
  • Elastizitätsmodul
  • Schlankheit
  • Knickbeiwert

Der Nachweis wird auf der Grundlage eines Knickspannungs- und Biegenachweises geführt.

Sprache

Dialog: Deutsch
Dokument: Deutsch
Weitere Sprachen auf Anfrage!

Betriebssysteme, USB-Protection Key

Windows 10, Windows 11
32/64 Bit
Für die Nutzung der Module wird ein USB-Protection Key (für ein oder mehrere Geräte) benötigt.
Lizenz für 365 Tage

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